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Inser bsunders Dorffest

Sa. 12.07.14

Am Samstag, 19. und Sonntag, 20. Juli findet zum dritten Mal das Algunder Dorffest statt. Die Algunder Musikkapelle ist dabei nicht nur mit mehreren Musikgruppen vertreten, sondern auch mit zwei Ständen: zum einen mit dem Glückstopf, zum anderen mit einem Stand der Jugendkapelle.Die Algunder Jugendkapelle feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen und beteiligt sich erstmals mit einem eigenen Stand am Dorffest. Bei einem Geschicklichkeitsspiel können sich Jung und Alt an beiden Tagen des Festes messen und schöne Preise gewinnen, daneben gibt es interessante Informationen zur Jugendkapelle und die Möglichkeit, die einzelnen Instrumente kennenzulernen.

Die Musikkapelle leistet mit einem reichhaltigen Glückstopf wieder einen der gefragtesten Beiträge des Dorffestes. Über 1000 Preise warten auf die Festbesucher. Den Glückstopf gibt es nur am ersten Tag des Dorffestes, wer sich also einen oder mehrere Preise sichern will, sollte schon am Samstag das Dorffest besuchen.

Für die musikalische Unterhaltung der Festbesucher sorgen unter anderem die „Herwärtigen“ und die Gruppe „Flat 9“. Beide Gruppen bestehn zum Großteil aus Mitgliedern der Algunder Musikkapelle.

Neben der Algunder Musikkapelle beteiligen sich über 20 weitere Algunder Vereine am Dorffest. Sie sorgen zusammen für zahlreiche Stände mit vorwiegend Algunder Köstlichkeiten und für ein buntes Rahmenprogramm. Das Besondere am Dorffest Algund ist auch heuer wieder, dass großer Wert auf lokale Produkte gelegt wird: So werden Käse aus der Sennerei Algund, Brot der Algunder Bäcker, Obst und Gemüse der Algunder Bauern, Fleisch- und Wurstwaren der lokalen Metzger, Fisch der Algunder Fischer, hausgemachte Kuchen, Eis und Süßspeisen ausgeboten. Zum Trinken gibt es Getränke der Firma Nägele, Bier der Brauerei Forst und Wein der Kellerei Meran.

Das Dorffest beginnt am Samstag, 19. Juli um 11 Uhr und dauert am ersten Tag bis 1 Uhr, am Sonntag öffnen die Stände ihre Tore von 10 bis 20 Uhr.

Mehr Infos zum Dorffest gibt es hier

Fotos: Kurt Geier

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